21

Er hielt es keine Sekunde länger aus.

Mit einem heißen Schwall entlud er sich in ihr, als Alex' stumpfe kleine Zähne sich in seine Kehle schlugen. Ihr erregender, prüfender Biss hätte fast seine Haut verletzt. Sie konnte nicht ahnen, wie sehr er sich das wünschte. Wie überwältigend sein Verlangen war, dass sie sein Blut einsog und von ihm trank. Wie sehr er Alex für sich beanspruchen und für immer an sich binden wollte.

„Scheiße“, keuchte er, als die seidigen Wände ihrer Scheide seinen zuckenden Schwanz molken und ihr Mund ihn vollständig um den Verstand brachte.

„Alex ... oh Gott!“

Er kam so heftig wie nie zuvor, völlig verloren an seine Lust auf sie. Völlig aufgelöst vom ohrenbetäubenden Trommeln seines Herzschlags, das darauf bestand, dass sie ihm schon gehörte, blutsverbunden oder nicht.

Seine Frau.

Das einzige weibliche Wesen, das er von jetzt an begehren würde.

Seine Gefährtin, für immer.

Kade rappelte sich auf die Knie, um sie anzusehen, sein Schwanz, immer noch steif und hungrig auf mehr, in ihrer Glut vergraben. Sein Hals brannte von ihrem spielerischen Biss. Er konnte immer noch ihr süßes Blut schmecken, weil er vorhin so dumm gewesen war, sie beim Küssen mit seinen Fangzähnen leicht an der Lippe zu verletzen. Diese kleine Kostprobe war nun seine Verdammnis, und ihre wahrscheinlich auch.

Lust und Blutdurst überkamen ihn, schärften sein Sehvermögen und brachten seine Fangzähne vor lauter Drang, in ihr zartes Fleisch einzudringen, zum Pochen. Er packte sie bei der Hüfte und stieß zu, beobachtete, wie sie sich unter ihm wand und ihm zu einem weiteren welterschütternden Höhepunkt folgte.

Sie schrie seinen Namen und bäumte sich auf, ihre blasse Haut von einem rosa Schimmer überzogen. Voll gequälter Bewunderung betrachtete er sie, noch nie hatte er etwas so Schönes gesehen wie Alex in den Zuckungen erotischer Glückseligkeit.

Doch er wollte ihr mehr geben, die Art von Lust und Erlösung - die Leidenschaft und, ja, die Liebe - die nur ein blutsverbundener Stammesvampir seiner Gefährtin geben konnte.

Mein Gott, wie er das wollte.

„Alexandra“, war alles, was er mit rauer Stimme herausbrachte, während eine weitere Welle von Blutdurst und Lust ihn überschwemmte und ihm jeden anderen Gedanken nahm, außer dem einen, wie sehr er diese Frau wollte. Er wollte sie warnen, dass er in diesem Zustand gefährlich war, aber alles, was ihm über die Lippen kam, war ein Laut irgendwo zwischen einem Fluch und einem Ächzen.

Sie hätte ihn von sich stoßen sollen, doch stattdessen tat sie das genaue Gegenteil. Sie streckte die Arme nach ihm aus und holte ihn wieder auf sich zurück. Ihr Atem ging stoßweise, sie zog sein Gesicht heran, und ihre Münder vereinigten sich in einem innigen, nassen Kuss.

Kade versuchte, das Verlangen - die Gier - zu bekämpfen, doch Alex machte jeden Kontrollversuch zunichte. Vage realisierte er, dass er seit seiner Abreise aus Boston vor zwei Tagen nichts mehr zu sich genommen hatte. Und sosehr er sich auch wünschte, dass er aus reiner Überlebensnotwendigkeit so durstig war, wusste er doch sehr genau, dass er in Wahrheit Alex' Geschmack wollte.

Nur sie.

Er war jetzt vollkommen verloren, näherte sich dem Rand eines sehr tiefen Abgrunds und war dabei, sie gemeinsam mit ihm dort hinunterzureißen. Er wusste es. So wie er auch verdammt gut wusste, dass er sich vergewissern sollte, ob auch Alex es wusste.

Doch dann intensivierte sie ihren Kuss, sog seine Unterlippe mit einer Gier zwischen die Zähne, die er selbst in einem klareren Moment als diesem nicht verwechseln würde. Und in diesem Moment war er alles andere als klar. Sein Körper glühte, das Blut rauschte ihm wie Lava durch die Adern.

Mit einem Knurren löste sich Kade von ihrem Mund. Seine Lippen fuhren die feine Linie ihres Kinns nach und dann bis zu der zarten Stelle unter ihrem Ohr. Er wusste, dass das sein Untergang war, aber er war schon zu weit gegangen, um jetzt aufhören zu können. Das Gefühl ihres Pulsschlags an seinen Lippen spornte das Verlangen in seinen Eingeweiden nur noch weiter an und verwandelte rohen Schmerz in wilde Höllenqualen.

„Ah, Gott ... Alex“, flüsterte er rau, dann nahm er das zarte Fleisch ihrer Kehle zwischen die Zähne und presste seine Fangzähne langsam in ihre Vene.

Sie schnappte nach Luft, als er in ihre Haut eindrang. Unvermittelt zuckte sie zurück, ihr Körper versteifte sich, und sie hielt den Atem an. Als hätte er eine Ohrfeige bekommen, zögerte Kade, entsetzt darüber, was er gerade getan hatte. Er hatte Angst, dass er jetzt nicht mehr die Kraft zum Aufhören hatte, selbst wenn sie ihn dafür hassen würde.

Doch dann entspannten sich Alex' Hände an seinen Schultern und begannen ihn zu liebkosen. Sie bebte und seufzte genüsslich, er antwortete mit einem rauen, dankbaren Stöhnen und sog den ersten süßen Schluck von ihr ein.

Oh, wie süß sie war!

Alex' Blut lief ihm über die Zunge wie flüssige Seide, ihr unverwechselbarer Duft nach Honig und Mandeln mischte sich mit der moschusartigen Hitze ihrer Erregung. Kade saugte an ihr und war überwältigt von der dröhnenden Hitze und Lust, die er mit jedem Schluck von ihr in sich aufsog. Ihr Blut stillte sein Verlangen, es stärkte ihn und entflammte seinen gesamten Körper aufs Neue, stärker noch als zuvor.

Sie gehörte zu ihm. Und obwohl der Blutaustausch gegenseitig sein musste, um sie als Gefährten aneinander zu binden, war seine Verbindung zu ihr jetzt unlösbar - eine so tiefe Bindung, dass nur der Tod sie trennen konnte.

Und er hatte sie ihr gerade aufgezwungen.

Der Gedanke beschämte ihn, aber es war schwierig, Gewissensbisse zu haben, während Alex sich gierig an ihn klammerte und sich stöhnend in einem weiteren Orgasmus wand. Sie stöhnte lustvoll unter dem hypnotischen Bann seines Bisses, hob die Hüften, um ihn noch tiefer in sich aufzunehmen, und er saugte ihr honigsüßes Blut ein.

Wäre sie bloß ein gewöhnlicher Homo sapiens gewesen, hätte sie Behagen, sogar Lust empfunden, als er von ihr trank. Aber weil sie eine Stammesgefährtin war, und wegen der Leidenschaft, die beide noch erfüllte, reagierte Alex ungleich intensiver. Ihre Ekstase war jetzt auch seine und durch ihr Blut, das er in sich aufgenommen hatte, ein Teil von ihm. Jede starke Gefühlsregung, die sie empfand, ob Freude oder Schmerz, würde künftig auch er empfinden.

Während er weiter von ihr trank, spürte er, wie ihre Lust wuchs und sich zu einem fieberhaften Verlangen steigerte, das sie kaum ertragen konnte. Sein Durst war nicht verebbt, aber nun war es ihr Verlangen, das ihn erregte.

Sorgfältig leckte er über die beiden Einstichlöcher und verschloss die Bisswunde.

„Komm“, murmelte er und zog sie in seine Arme. „Ich bring dich jetzt ins Bett.“

Benommen und schlaff lag sie an seine nackte Brust geschmiegt, während er sie über den Flur in ihr Schlafzimmer trug. Er legte sie auf den Quiltüberwurf, küsste sie und ließ sich neben ihr nieder. Nun liebkoste er jeden Quadratzentimeter ihres Körpers und prägte sich dabei jede Rundung und jeden Muskel ein.

„Schau mich an, Alexandra“, sagte er, als sie lustvoll die Augen schloss. Er erkannte seine raue, tiefe Stimme fast selbst nicht wieder. „Ich will, dass du mich jetzt siehst, so, wie ich bin. Das bin ich.“

Sie hob die Lider und sah zu ihm auf. Er rechnete mit ihrem Abscheu, denn wilder und ungezähmter - unmenschlicher - als in diesem Augenblick hatte er noch nie ausgesehen. Seine Glyphen pulsierten in wechselnden Farben, Schattierungen der Erregung und Leidenschaft verschmolzen mit den Farben seines nicht vergehen wollenden Hungers und seiner inneren Qualen wegen allem, was heute Nacht mit Alex geschehen war. Und vor allem wegen der Blutsverbindung, die er geschaffen hatte und die sich nicht mehr auflösen ließ, selbst wenn sie ihn dafür hasste.

Beklommen beobachtete er, wie sie ihn eingehend betrachtete, er war vor Angst unfähig zu sprechen; voller Sorge, dass sie ihn jetzt hasste oder den Blick abwendete, abgestoßen von dem, was aus ihm geworden war. „Das bin ich, Alex“, sagte er leise. „So bin ich wirklich.“

Unbeirrt sogen ihre hellbraunen Augen seinen Anblick in sich auf. Zart und forschend fuhr sie über die schillernden Glyphen auf seiner Brust und folgte ihrem Muster. Dann griff sie weiter abwärts, streichelte über seinen Oberschenkel, bis hinauf zu seinem erigierten Schwanz. Als ihre Finger ihn zärtlich liebkosten, stöhnte er auf, sprachlos vor Lust.

Durch ihr Blut, diesen kostbaren Teil von ihr, der nun in ihm floss und seine Zellen nährte, konnte er die Tiefe ihrer Sehnsucht nach ihm fühlen. Ihr Blick war weder furchtsam noch unsicher. Nur ein sanftes, aber fiebriges Begehren lag darin, als sie seinen Hals umschlang und ihn wieder zu ihrem Mund zurücklenkte.

„Schlaf noch mal mit mir“, flüsterte sie an seinen Lippen.

Das war ein Befehl, und Kade war nur allzu bereit, ihm nachzukommen.

Sachte rollte er sich wieder über sie, während sie die Beine spreizte, um ihn erneut zu empfangen. Er zog sie in seine Arme und drang langsam und liebevoll in sie ein. Sie küssten sich lange, leidenschaftlich und fiebrig, und als sie mit der Zunge über seine Fangzähne fuhr, entlud er sich tief in ihr. Kade schrie auf und drückte sie hart an sich.

Oh Gott, jetzt wusste er, wovon die anderen Krieger immer redeten, die Gefährtinnen hatten - welchen Genuss, welchen hingebungsvollen Rausch die Blutsverbindung bedeutete. Zusammen mit Alex, dieser Frau, die Gefühle in ihm geweckt hatte, die er nie zuvor hatte riskieren wollen, wusste Kade nun, was für immer heißen konnte. Und er sehnte sich mit einer Heftigkeit danach, die ihn verblüffte.

In diesem Augenblick, mit Alex, die ihn so warm und zufrieden umschlang, wünschte er sich, dieses Gefühl festhalten zu können ... auch wenn die Wildheit in ihm hinterhältig flüsterte, dass es nicht andauern konnte.

 

Die Asche des Feuers, das vor einigen Stunden langsam auf dem Kaminrost erloschen war, war längst erkaltet. Jenna Tucker-Darrow lag zusammengekrümmt im Wohnzimmer ihrer Hütte auf dem Fußboden. Sie fröstelte, als sie aus einem traumlosen, unnatürlich tiefen Schlaf erwachte.

Ihre Glieder waren schlaff und gehorchten ihr nicht, und ihr Hals war zu schwach und zu schmerzempfindlich, um den Kopf zu heben.

Mit einiger Mühe schaffte sie es, die Augen aufzuschlagen und in ihre dunkle Hütte zu spähen. Angst kroch ihr mit eisigen Krallen den Rücken hinauf.

Er war noch da.

Mit nach vorn gesunkenem Kopf saß der Eindringling ihr gegenüber auf dem Fußboden, sogar im Ruhezustand eine wuchtige, bedrohliche Erscheinung.

Das war kein Mensch.

Sie kämpfte noch mit dieser Erkenntnis und fragte sich, ob das, was sie da sah, dem Scotch zuzuschreiben war, in dem sie sich ertränkt hatte - Mitchs Lieblingsmarke und die Krücke, auf die sie sich jedes Jahr um dieses Zeit stützte, um den grässlichen Jahrestag von seinem und Libbys Tod zu überstehen.

Aber dieser riesige Eindringling, der in ihr Haus eingebrochen war und sie nun gefangen hielt, war keine alkoholbedingte Halluzination. Er war aus Fleisch und Blut, auch wenn sie solches Fleisch noch nie gesehen hatte. Trotz der Minusgrade draußen war er unbekleidet aufgetaucht, und seine Haut war von Kopf bis Fuß unbehaart und mit einem dichten Gewirr roter und schwarzer Muster überzogen, viel zu umfangreich, um das Werk eines Tattookünstlers zu sein. Und was immer er war: Er war stärker als jeder andere Mann, der ihr in ihrer Zeit bei der Polizei über den Weg gelaufen war, und das, obwohl er unbewaffnet war und ernsthafte Verletzungen hatte.

Jenna hatte jede Menge Schusswunden gesehen, jedenfalls genügend, um zu erkennen, dass das großflächig aus seinem Oberschenkel gerissene Gewebe und die kleinere Wunde seitlich am Bauch von Gewehrschüssen stammten.

Seine anderen Verletzungen, die Brandblasen und nässenden Wunden, die den Großteil seiner Haut bedeckten, waren weniger sichtbar, vor allem in der Dunkelheit. Sie sahen aus wie durch irgendwelche Strahlen verursachte Verbrennungen oder ein besonders schwerer Sonnenbrand - die Art, wie man ihn nur bekommen konnte, wenn man sein Sonnenbad unter einer Ganzkörperlupe nahm.

Jenna hatte nicht die leiseste Ahnung, woher er kam und was er mit ihr vorhatte. Sie hatte geglaubt, dass er sie umbringen wollte, nachdem er in ihr Haus eingebrochen war. Und das wäre ihr ehrlich gesagt egal gewesen. Sie war sowieso schon halb auf dem Weg dazu gewesen. Sie hatte es satt, ohne die Menschen leben zu müssen, die sie am meisten liebte. Satt, sich so verdammt allein und nutzlos zu fühlen.

Doch der Eindringling - oder besser gesagt: die Kreatur - war nicht in der Absicht hereingeplatzt, sie zu töten. Zumindest nicht gleich, soweit sie sagen konnte.

Trotzdem, er hatte etwas vergleichbar Abscheuliches getan.

Er hatte sie in den Hals gebissen, und zu ihrem ungläubigen Entsetzen hatte er ihr Blut getrunken wie ein Ungeheuer.

Wie ein Vampir.

Unmöglich, das wusste sie. Ihre Logik wollte den Gedanken zurückweisen, genau wie den Anblick, wenn sie jetzt durch den Raum auf diesen fleischgewordenen Albtraum schaute.

Jenna schauderte bei der Erinnerung daran, wie sich seine gewaltigen Fangzähne auf sie herabgesenkt und in die Seite ihres Halses gebohrt hatten.

An mehr konnte sie sich zum Glück kaum erinnern. Wahrscheinlich war sie ohnmächtig geworden, hatte aber den Verdacht, dass er irgendetwas gemacht hatte, um ihr Bewusstsein auszuschalten. Ob sie durch den Blutverlust geschwächt gewesen war oder er sie anderweitig außer Gefecht gesetzt hatte, konnte sie nicht mit Gewissheit sagen.

Noch einmal versuchte sie, aus ihrer gekrümmten Haltung auf dem Fußboden hochzukommen, erreichte damit aber nur, dass sie seine Aufmerksamkeit erregte. Er hob den Kopf, und sein feuriger Laserblick schoss quer durch den Raum und durchbohrte sie. Jenna starrte zurück. Sie würde sich nicht vor ihm ducken, scheißegal, wer er war. Schließlich hatte sie nichts zu verlieren.

Er betrachtete sie lange. Vielleicht wartete er darauf, dass sie nachgab oder versuchte, sich aufzurappeln und in einem Anfall sinnloser Wut auf ihn loszugehen.

Erst jetzt sah sie, dass er einen rechteckigen, glänzenden Gegenstand in seinen riesigen Händen hielt. Einen Bilderrahmen. Sie wusste, welcher es war, musste gar nicht erst auf die leere Stelle auf dem Kaminsims über sich blicken, um zu erkennen, dass er ein Foto von ihr mit Mitch und Libby in den Händen hielt. Ihr letztes gemeinsames, aufgenommen nur ein paar Tage vor ihrem Tod.

Ihr Atem beschleunigte sich, als eine erschöpfte Empörung sie erfasste. Er hatte kein Recht, ihre Sachen anzufassen, schon gar nicht etwas so Kostbares wie dieses letzte Bild ihrer Familie.

Auf der anderen Raumseite legte sich der haarlose Kopf fragend zur Seite.

Er erhob sich und bewegte sich langsam und offenbar unter Schmerzen auf sie zu.

Müßig registrierte sie, dass seine Schusswunden aufgehört hatten zu bluten.

Das Gewebe schien nicht mehr so zerfetzt wie zuvor, beinahe, als heilte es in einem fast schon sichtbar beschleunigten Tempo.

Direkt vor ihr blieb er stehen und ging langsam in die Hocke. Obwohl sie Angst hatte und sich davor fürchtete, was er ihr nun antun wollte, gab sich Jenna alle Mühe, sich nichts anmerken zu lassen.

Er hielt ihr den Bilderrahmen entgegen.

Jenna starrte ihn an, unschlüssig, was sie tun sollte.

Er blieb eine ganze Weile da hocken und beobachtete sie. Seine blasenübersäte Hand hielt ihr die Fotografie von ihrem Mann und ihrem Kind hin, als biete er ihr etwas an. Als sie nichts sagte und sich nicht rührte, legte er das Bild schließlich neben sie auf den Boden. Das Glas war zerbrochen, die Ränder des Silberrahmens waren mit seinem Blut verschmiert.

Jenna sah in die glücklichen Gesichter hinter der kaputten Glasscheibe und konnte ein würgendes Schluchzen nicht unterdrücken. Schmerz überwältigte sie, und sie ließ die Stirn auf den Boden fallen und weinte leise.

Der Eindringling hinkte auf die andere Seite des Raums zurück und sah ihr beim Weinen zu, dann drehte er sich um und schaute zwischen den offenen Fensterläden in den sternhellen Himmel hinauf.

Lara Adrian- 07- Gezeichnete des Schicksals
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